BDEW fordert starke Impulse für die Konjunktur

Konjunkturprogramme müssen so ausgestaltet werden, dass sie auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft leisten. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung ist davon überzeugt, dass es keinen Sinn ergibt das Wirtschaften von vorgestern zu subventionieren. Statt die Verschiebung wichtiger Klimaschutz-Instrumente wie der CO2-Bepreisung im Verkehrs- und Wärmesektor zu fordern, sollten in Konjunkturprogrammen Investitionen in Klimaschutztechnologien eine wichtige Rolle spielen.

Beim Klimaschutz das Rad zurückzudrehen oder gar eine Spaltung der Wirtschaft sei keine Lösung. Ein starkes Signal könnte der europäische Green Deal sein. Mit dem vor allem auf 2030 gerichteten European Green Deal und dem Ziel der Klimaneutralität 2050 ist der Weg einer europäischen Energieversorgung seitens der Europäischen Kommission vorgezeichnet. Quelle: BDEW Pressemitteilung

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